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Weingut Rebschulweg 2

Rebschule

Traktor bei der Feldarbeit in der Rebschule Meier, verwendet für die Pflege der Reben.

HISTORISCHES STREBEN

Für die Aufzucht der Pflanzen, sorgt die Rebschule Meier seit 1921 für ideale Verhältnisse. Anfänglich mit nur einfachen Mitteln und grossem Arbeitsaufwand entwickelte sich die Rebschule Meier zu einem heute beachtlichen Unternehmen mit nationaler Bedeutung. Dies verdankt sie der jahrelangen, sorgfältigen Veredlungstechnik und gewissenhafter Selektion bester Klone.

Mitarbeiterinnen der Rebschule Meier arbeiten an der Veredelung der Reben in der Produktionshalle.

UNSER VORTEIL

Die Infrastrukturen im Rebschulgebäude sorgen für reibungslose Arbeitsabläufe und mit automatisierten Kühl-, Lager- und Vortreibräume, für eine optimale Versorgung der jungen Pflanzen. Die in Würenlingen prävalenten Bodenverhältnisse sind ausgezeichnet für die Anzucht von Jungreben. Somit können regelmässige Kontrollen durchgeführt und gesunde Jungreben garantiert werden.

Jungreben in einem Gewächshaus der Rebschule Meier, bereit zur Aufzucht.

UNSER ANGEBOT

Jährlich werden bis zu über 1 Million Reben veredelt. Darunter finden sich alle international bekannten Keltersorten sowie schweizerische Spezialitäten. Auch das Angebot an Tafeltrauben für den Hausgarten ist beachtlich. Sie profitieren von der grössten Auswahl an Keltersorten, Unterlagen und eigenhändig gezüchteten Klonen. Ausserdem bieten wir maschinellen und Pflanz-Service für ihren Standort.

Andreas Meier, Leiter der Rebschule Meier, steht lächelnd zwischen den Reben im Weinberg
Andreas Meier, Leiter der Rebschule Meier, steht lächelnd zwischen den Reben im Weinberg

ANDREAS MEIER

Seit 1988 leitet Andreas Meier, Ing. HTL für Weinbau, die Rebschule. Als dritte Generation durfte er auf die Erfahrungen seines Vaters und Grossvaters aufbauen.

Die Aufgabe umfasst von der über den Rebbau bis hin zur Kelterung die ganze Breite der beruflichen Aspekte der Weinbranche. Die jahrelang gesammelte Erfahrung, gepaart mit dem Anspruch auf Evidenz in der Wein-Wissenschaft strebt er nach einer ständigen Weiterentwicklung in allen Disziplinen der Weinkultur.

Es ist ihm ein ständiges Anliegen sich und sein Team fortwährend weiter zu bilden und enge Kontakte mit Forschungsanstalten zu pflegen.

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